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Jishammad
Jishammads Reiter eroberten in dieser Runde die Burg Avasdezeg/ Zistraijth - Zankapfel zwischen Llondrast und Jisahmmad seit langer Zeit. Es scheint aber, daß Llondrast seinen Anspruch aufgibt. Ob es allerdings auch seinen Anspruch auf die Steppe aufgibt? Dorthin ritten die Erkunder Jishammads nämlich. In fremdes Reichsgebiet einzudringen ist dabei kein Problem - aber ob man da auch wieder herauskommt? Die gesichteten Heere sind erschreckend groß - gar keine Erkunder... Auch was vom neuen Nachbarn Exartor zu halten ist, kann man noch so gar nicht absehen.
Außerdem grübelt der Herrscher von Jishammad über rätselhafte Ruinen in der Wüste, die sicher eine Erkundung wert sind...

Exartor
Was ist Exartor? Das fragten sich viele Herrscher, denen dieses Reich völlig unbekannt war. Liegt das wirklich auf Yhllgord? Wo kommen die Leute her? Und vor allem: Wie führen sie sich auf?
Geduld, Geduld. Exartor wird schon bald vielen ein Begriff sein. Ob sie wollen oder nicht. Jishammad und Llondrast müssen sich schon jetzt ihre Gedanken über den neuen Nachbarn machen. Bis jetzt dringen nur Gerüchte nach außen, man munkelt zum Beispiel über Tarnungen - und über Unmengen von Garnisonen...

Aidanard
Aidanard rückte langsamer vor als bisher. Zu langsam vielleicht? Immerhin war es das größte Reich auf Yhllgord und das einzige ohne Tempel. Jaja, diese Philosophen... Lustigerweise sind sie als ersten Nachbarn auf Morassan gestoßen , wo Staat und Religion ja fast eins sind. Dennoch, alles blieb friedlich. Ganz ungeschützt scheinen auch die Philosophen nicht zu sein. Es gibt auch hier schon Garnisonen. Und solange die alten Probleme mit Xeranos Horden und den Aaarghs - hups...

Llondrast
Was ist nun Freund und was ist Feind? Ritan Sal-Avat as Ambor, der Chermanth Llondrasts hat da wohl gewisse Entscheidungsprobleme - oder sind es seine Heerführer? (Böse Zungen behaupten auch, finstere Mächte würden die Heerführer negativ beeinflussen, um überflüssige, aber ach so lustige Kriege vom Zaun zu brechen.) Eben hat man sich offiziell dazu durchgerungen, Jishammad nicht als Feind anzusehen und die lange umstrittene Wüstenburg Avasdezeg/ Zistraijth doch nicht anzugreifen. Statt dessen stürzt man sich frontal auf ein Heer aus Morassan und verliert auch noch. Gleichzeitig verhandelt man an anderer Stelle mit dem Herrscher dieses See-Elfenreiches. Noch etwas unausgewogen, diese Außenpolitik oder aber zu genial für den Durchschnittssegmenthüter...

Morassan
In Morassan liebt man den Frieden, ist aber für den Krieg gut gewappnet. Dies mußte das Heer aus Llondrast schmerzlich erfahren, das ohne Provokation über ein umherziehendes Heer aus Morassan herfiel. Für den Herrscher Trassan Khar-Glow war es allerdings ein schmerzlicher Sieg. Man hält eben nicht viel von Krieg und Blutvergießen. Immerhin hat man bewiesen, daß man sich seiner Haut zu wehren weiß. Norytton läßt die Seinen nicht im Stich.

Hen-Fabula
Wieder ein Reich, das man vor der Zeit des Nebels nicht kannte. Bisher sehen die guten Leute auch noch etwas zaghaft um sich, entdecken hier einen verfallenen Tempel und dort gar nichts, planen gemächlich, aber doch systematisch ihre Innenpolitik. Scheinen ganz nette Leute zu sein. Schiffe haben sie auch. Man wird sehen.
Leider bekommen sie Probleme mit weniger netten Leuten. Übergriffe von Xeranos Horden stehen unmittelbar bevor... Wenigstens die Begegnung mit Morassan verlief erfreulich.

Xardark
Das Reich Xardark dürfte seine Grenzen ziemlich abgesteckt haben. Nach dem unerwarteten Gefecht mit Degganwhy geht man jetzt freundlich, aber bestimmt vor - Degganwhy tut das gleiche. Man darf gespannt sein, ob hier Einigungen zu erzielen sind oder doch wieder die Waffen sprechen müssen. Catharis [Urland] hat sich jedenfalls etwas übertölpeln lassen. Dem Herrscher, Ebags v. Threan kann das nur recht sein. Ein anderer Nachbar, Asataron, will diesen Fehler auf keinen Fall begehen und hat das größte Heer des Segments an einer strategisch wichtigen Stelle zusammengezogen. An einer anderen Stelle wurde ein kleineres Kriegerheer mit nur 4000 Kriegern gesichtet. Ob solche Heere wirklich nur reagieren wollen?

Degganwhy
Das Reich Degganwhy dürfte seine Grenzen ziemlich abgesteckt haben. Nach dem etwas semiglücklichen Gefecht mit Xardark geht man jetzt freundlich, aber bestimmt vor - Xardark tut das gleiche. Man darf gespannt sein, ob hier Einigungen zu erzielen sind oder doch wieder die Waffen sprechen müssen.
Wer jetzt etwas gemerkt hat, kriegt ein Sonderlob für Durchlesen der Xardark-Zusammenfassung. Ja, diese beiden Reiche ähneln sich in mancher Weise. Aber Degganwhy ist sicher weder Wald- noch Fundor-Reich und Sykaja wurde auch nicht so sehr übertölpelt.
Insgesamt scheint Degganwhy sehr darauf bedacht zu sein, den Status Quo ante wieder herzustellen. Nur schade, daß manche Reiche da absolut anderer Ansicht sind.
Auf jeden Fall ist Degganwhy ein Reich mit vielen Nachbarn. Fünf sind es bis jetzt. Und es könnten durchaus noch mehr werden. Ganz abgesteckt sind die Grenzen vielleicht doch noch nicht.

Asataron
Der Herrscher Asatarons hat auf das forsche Vorgehen Xardarks in den letzten Monden reagiert. Nun nennt er das größte Heer des Segments sein eigen. Provokationen von Seiten Xardarks - oder überhaupt von irgendwelchen Seiten - könnten tödlich enden. Die Landnahme hingegen geht eher etwas schleppend voran. Aber man weiß ja: Viel Land - viel Verwaltungsärger.

Rhyganier
Das Reich hat seinen Fuß auf das Festland gestellt. Genauer gesagt, 3 Füße. Man könnte es natürlich auch Brückenköpfe nennen. Der isolierten Insellage ist man wohl müde geworden und freut sich auf neue Nachbarn - oder auf alte, wie Sykaja; da könnte man an alte Zeiten anknüpfen...

Sykaja
In Sykaja war man über die Vorgänge des letzten Mondes und den Angriff Mercons nicht gerade glücklich. Allerdings scheint der Herrscher ein geduldiger Mann zu sein, der nicht sofort auf Gewalt setzt (die Betonung liegt auf sofort!). Auch hier darf man gespannt sein, wie sich die Lage weiter entwickelt. Zum Beispiel mit Degganwhy. Oder mit dem alten - wie soll man sagen - naja, mit Rhyganier eben...

Catharis [ehemals Urland]
Die Heere von Catharis berichteten zwar nicht von Schlachten, aber dafür vom eminenten Steigen der Reptiliendichte im Reich. Insbesondere handelt es sich dabei um seltsame, geflügelte Wesen. Noch blieb es beim Schreck. Es scheint sich um Abgesandte aus Zu’turgweragh zu handeln. Verhandlungen laufen an - sind im Gange - werden beendet - oder abgebrochen - oder unterbrochen - da sind sich die Botschafter nicht ganz einig...
An mehreren Stellen erwiesen sich die Heere aus Xardark als schneller (oder taktisch gewitzter?) und schnitten den Heeren Catharis’ den Weg ab. Ob Asataron nun Hilfe oder Bedrohung ist, bleibt abzuwarten.

Zu’turgweragh [Kratau]
Die Besitzungen auf dem Festland wachsen. Wird dieses Reich zur Landmacht? Man hat die ersten (noch?) fröhlichen Nachbarn gesichtet.
Auf See fand eine der interessanten Begegnungen des Segments statt. Eine ca. 30 Schiff starke Flotte des Wergolreiches traf auf ein niedliches Flöttchen von 10 Schiffen aus Catharis. An der eigenen Stärke auf Wasser stark zweifelnd, versuchte man, die Flucht zu ergreifen. Die in voller Fahrt fliehende Flotte wurde von einigen Erkundungsschiffen aus Rhyganier gesichtet, die den Ansturm als Angriff sahen und ihrerseits vor den Flüchtenden flüchteten. Auch die Flotte aus Catharis zog sich schnellstmöglich zurück.
Einige arme Fischer beobachteten die in alle Richtungen auseinanderstrebenden Flotten und wunderten sich wieder einmal über die seltsamen Wege von Politik und Militär.

Mercon
Der Angriff auf Sykaja war vielleicht doch nicht so geplant, wie er ausgeführt wurde. Nun ja, Handel und Militär gehen eben nicht immer zusammen. Daß der Nachbar keine Ware kaufen will, reicht als Kriegsgrund nicht unbedingt aus.

Vangar
Vangar hat sein Territorium abgesteckt und macht sich nun daran, es zu verteidigen. Wer wohl als erster seine gierige Klaue ausstreckt. Persisthan? Morkusch? Oder gar Degganwhy? Immerhin wurden auch schon diplomatische Beziehungen aufgenommen. Vielleicht finden Mercon und Vangar zu einer Einigung.

Persisthan
Persisthan macht ungefähr da weiter, wo es aufgehört hat: unauffällig, aber effektiv. Naja, einige Sachen haben sich schon geändert. Die Kampftaktik zum Beispiel, geringfügig. Aber wer wird denn vom Kämpfen reden? All das ist doch... überflüssig. Es gibt andere - nennen wir es Möglichkeiten. Man kann mit Persisthan in Frieden leben. Man muß es aber nicht. Beides könnte man eventuell bereuen...

Morkusch
Morkusch war immer ein Land zufriedener Menschen unter einem fähigen, verläßlichen Herrscher. Die Zeit des Nebels hat Ilves wahrscheinlich nicht umsonst überdauert. Daß seine Heere allerdings mondelang in irgendwelchen Sümpfen herumstochern, schmeckt den Soldaten gar nicht - weniger wegen des Morasts, als wegen der sonder- (oder eher furcht-)baren Gestalten, die so mancher Morkut gesehen zu haben glaubt. Man könnte doch so schön - ja was eigentlich? Vielleicht das Lied der Morkuten singen? Genau: Oh Morkusch, teures Heimatland... Ach, das wird jetzt zu lang? Ja, dann wird das ein andermal veröffentlicht.

Nu-Ukahane
Der Herrscher von Nu-Ukahane (wer mag es sein?) schickt seine Schiffe durch die Gegend. Aber Nu-Ukahane ist weit und viele Landstriche schon besetzt. Drum arbeitet er auch an zwei Fronten: Im Reich entsteht ein Bauwerk, das nicht durch schiere Größe blendet, das auf Yhllgord aber bisher selten gesehen wurde. Aber mehr wissen auch die Bewohner nicht.

Cao-Lulum
Man pfadet so vor sich hin. Die eigenen Reichsgrenzen sind natürlich längst überschritten, die Zeit für das offizielle Auftreten ist aber noch nicht gekommen. Sie wissen sich gut zu verbergen. Ihre Anwesenheit erkennt man am ehesten daran, daß aus unerfindlichen Gründen das Salz knapp wird.

Hrogania
Und noch ein Reich, daß man nicht kannte. Obwohl Xeranos Horden vielleicht doch schon davon gehört haben. Vor langer Zeit. Wenn sie überhaupt noch existieren. Hrogania auf jeden Fall existiert, hält sich aber bedeckt. Es sind schon besondere Gesellen. Hausen da in ihren - wieso denn nicht? Darf man nicht erzählen, wie sie reiten auf ihren - jaja, schon verstanden. Aber eines Tages kommen sie herunter und dann könnte sich einiges ändern.

Kua-Toas
BlobBlob. BlobBlob. Unter Wasser gehen die Uhren anders. Klar, so ganz ohne Sonne. Der Herrscher liebt es, mir einigen Kiemenschönen im Wasserbett zu liegen. Irgendwann aber wird er unruhig. Es ist schon so lange nichts mehr von der Erde gefallen. Allmählich wird es Zeit für einen kleinen Untergang. Wo schippert denn der nächste Happen?

Talathaure
Kennst Du das Land, das keiner kennt? Das man auch Talathaure nennt? Dem, der es findet, winkt ein Preis: Dort ist man auf Besucher heiß! Es wär ein Vorteil gegenseitig - doch notfalls gehts auch anderweitig.

 

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