Mitteilungen
15.Xardark-Degganwhy
An Rysson ap Epronn, Hoher Pendragon app Degganwyh
Ihr habt so lange geschwiegen, Ihr hättet es weiterhin tun sollen. Gerne erinnern wir uns der Zeit zurück, als Xardark und Degganwyh
wie zwei Brüder zusammenstanden und ein Bund der Freundschaft uns verband. Ihr sprecht davon das unsere Heere nicht angegriffen werden, und was geschieht? Die Zukunft wird Eure nächsten Schritte
zeigen, der Samen wird aufgehen, der Sproß wird wachsen.
Ebags v. Trean, Herrscher von Xardark
16. Xardark-Sykaja
An den Herrscher von Sykaja,
willkommen mein Sohn in diesen Tagen. Ich darf Euch meinen Sohn nennen, denn noch bevor die Dunkelheit diese Welt verschlang, wurde ich
vom letzten Herrscher Eures Volkes zum Nachfolger bestimmt. Aber während ich gerade die Reise antrat, von einem Abstecher in Degganwhy, um den Thron an einen würdigen Stellvertreter zu übergeben, geschah
das Unfaßliche. Nun Äonen später, einer Zeit in der viele Bäume neu gewachsen sind, wird hoffentlich auch das Lande Sykaja von einem neuen rechtmäßigen Herrscher regiert. Wir erheben keine
Ansprüche auf EUER Land, würden uns jedoch über eine eine Freundschaft freuen.
Ebags v. Trean, Herrscher von Xardark
17. Morkusch-Xardark
An Ebags von Trean, Hochlord zu Xardark
Berichtet Uns bitte über den Zwischenfall an der Grenze zu Degganwhy! Wir müssen überprüfen, ob Wir Unser bis zuletzt friedliches
Verhältnis zu diesem Reich zu überprüfen haben.
König Ilves von Morkusch
18. Morkusch-Degganwhy
An Rysson ap Epronn, Pendragon app Degganwhy:
Die Zeiten haben sich geändert, alles ist unsicher geworden, doch Wir selbst sind der geblieben, der Wir waren. Doch zu den unsicheren
Dingen auf dieser Welt gehören auch die alten Grenzen. Stehen auch noch die Mauern Unserer Städte, so sind doch die Grenzpfähle verfault und Landkarten verrottet. Keiner der Bewohner der Gebiete, die Wir
neu zu erobern haben, erinnern sich an frühere Reichszugehörigkeiten. Auch Euer Enkel ist leider verschollen. In unserer Hauptstadt ist er nicht, und warum hätte er sich auch dort all die Jahre
langweilen sollen? Vielleicht hat er sich auf der Suche nach Abenteuern auch die Grenze nach Shannatan überschritten und sieht seinen Rückweg durch die neu ausgebrochenen Vulkane versperrt. Im übrigen
werden Wir den aktuellen Rat des Orakels von Tanur in vollem Umfang befolgen, soweit es Uns möglich ist. Sollten Wir allerdings auf ein Bauwerk stoßen, dessen Name nicht aus der morkutischen Sprache
stammt, so werden Wir einen Bogen machen. Wir hoffen, daß Ihr dieses Entgegenkommen zu würdigen wißt.
König Ilves von Morkusch
19. Das Orakel von Tanur: Xaa-Vooksh wird kommen. Der Weg mag noch ungewiß sein, doch Xaa-Vooksh wird kommen. Macht Euch bereit
oder weicht.
20. Sykaja - Mercon
Sehr geehrter Großhändler, Euch juckt wohl der Hafer. In einer Beispiellosen Aktion von Aggression seid ihr über meine Truppen
hergefallen, die kaum in der Lage waren sich zu verteidigen. Allein aus Fährnis hätte ihr uns den Krieg erklären müssen, wie soll man den eine Schlacht planen, wenn man mir nichts die nichts überfallen
wird. Nun gut, ich muß gestehen das mir Euer Vorgehen zu tiefste zu wieder war und am liebsten würde ich Euch zertreten wie einen Käfer der im Dung wühlt. Aber man muß die Form Waren. Da ich leider Sonst
keine Aggression gegen euch hege muß ich darauf bestehen das ihr mir den Krieg erklärt oder euch bei uns in aller Form entschuldigt. Sollte ihr euch für Zweite Wahl entscheiden so muß noch über die Form
und Weise Verhandelt werden. Überhaupt sollten wir, falls es zu keinem Krieg zwischen unseren Völkern kommt, eher mit einander Reden.
In respektvoller Absicht. gez. Delcara Diane Vendetta, Ministerin des Friedens, der Familie und des Straßenbaus
21. Morassan - Alle
An alle Völker Yhllgords.
Da sich das Volk von Morassan gänzlich dem Dienst am edlen und heiligen Gotte Norytton widmet. Da von daher jeglicher Landstrich seiner
Verehrung dienen soll. Da aber nicht von aller Welt die Einhaltung aller Gebote und aller Demutsbezeugungen erwartet werden kann. Da jedoch die Menschen von Morassan gern behilflich sein möchten, wird
jedes Volk, das sich auf der See dem Land von Morassan nähern möchte, um eine Vorankündigung gebeten. Daraufhin werden die fremden Schiffe begleitet und um Gefahren bzgl der Verletzung der Ehrerbietung
gegenüber Noytton herumgelotst werden. Sollte ein Schiff dennoch in den Gewässern von Morassan aufgefunden werden, so wird dies als feindseliger Akt gewertet werden müssen.
Trassan Khar-Glow
22. Morassan - Degganwhy
An Rysson ap Epronn, Herrscher von Degganwhy.
Sehr geehrter Rysson ap Epronn,
auch wir sind sehr froh und glücklich darüber, daß der heilige Norytton uns alle vor einem solchem Frevel bewahrt hat. ER hat uns
dadurch bewahrt, daß ER Euch kluge Soldaten schenkte, die schnell einsahen, daß sie bzgl ihrer Befehle etwas mißverstanden haben mußten. Denn welcher unwürdige Wurm würde es schon wagen, das Land des
heiligen Norytton mit Krieg zu überziehen?? Schön, daß es so glimpflich verlaufen ist und daß niemanden etwas passiert ist. Norytton sei Dank!
Mit freundlichen Grüßen und Hoffnungen auf ein friedliches Beisammensein. Trassan Khar-Glow
23. Llondrast-Jishammad
An Haddam nash Taringsha, Rajish von Jishammad
Wie Ihr wohl bemerkt haben werdet, bin ich der neue Herrscher Llondrasts. Nun liegt es mir am Herzen, daß die alten Streitigkeiten nicht
wieder zum Ausbruch kommen und wieder tausende Männer beider Seiten ih Blut lassen müssen. Es würde mein Herz erfreuen, wenn Ihr Euch dazu könntet, mit mir in Verhandlungen zu treten. Die wichtigsten
Punkte wären meiner Ansicht nach, einen stabilen Grenzverlauf zwischen unseren Reichen zu erstellen und auf lange Sicht eine fruchtbare Freundschaft gedeihen zu lassen. Laßt uns die alten
Zwistigkeiten endgültig begraben, auf daß eine neu Ära zwischen Jishammad und Llondrast anbrechen möge.
Rithan Sal-Avat as Ambor Großherzog derer zu as Ambor Chermanth zu Llondrast
24. Llondrast-Morkusch
An König Ilves von Morkusch
Seid gegrüßt, König Ilves. Nun, da der Truchseß Karol Segiras sein Amt wieder in die Hände des Herrscherhauses gelegt hat, stellt sich
für Llondrast die Frage, wie es sich in der Zeit nach dem Nebel präsentieren soll. Da es mein Anliegen ist, die Diplomatie zum ersten Werkzeug meiner Politik zu machen, so ersuche ich Euch um die
Aufnahme Llondrasts in die NORY. Es wäre erfreulich, wenn Ihr mir die nötigen Hintergrundinformationen zukommen laßt.
Rithan Sal-Avat as Ambor Großherzog derer zu as Ambor Chermanth zu Llondrast
25. Degganwhy-Persisthan
An den Salesch von Persisthan
Wir weisen Euch dringend darauf hin, daß Wir die Halbinsel beim Auge der macht nach wie vor als unser Eigentum betrachten. Aus Euren
alten Karten könnt Ihr den Grenzverlauf sicher entnehmen. Jeden Angriff auf dieses Gebiet betrachten Wir als Kriegserklärung Eurerseits, sofern Ihr nicht beim Eintreffen unserer Heere freiwillig abzieht.
Rysson ap Epronn Hoher Pendragon app Degganwhy Hohepriester ap Aene
26. Degganwhy-Rhyganier
An den derzeitigen Herrscher über die Insel Rhyganier
An die Feindseligkeiten zwischen Euch und Uns kann ich moich noch sehr gut erinnern. Auch erinnere ich mich gerne an die Siege meiner
Truppen gegen die Euren, da nur so das Volk der Skrill gerettet werden konnte vor Eurer dunklen Herrschaft. Wisset, wir sind bereit, friedlich mit Euch zusammenzuleben, wenn Ihr von Euren
Okkupationsgelüsten Abstand genommen haben solltet. Falls Ihr jedoch unsere Burg am Meer der Finsternis (Ihr wißt genau, welche gemeint ist!) angreifen solltet, herrscht Krieg zwischen uns!!!
Rysson ap Epronn Hoher Pendragon app Degganwhy Hohepriester ap Aene
27. Rhyganier - Alle
Der Zustand der unerträglichen Ordnung ist endlich beendet. Das ‘grausame’ Spiel, das die Götter des Lichts mir uns gespielt haben, ist
endlich beendet und die Reiche können endlich wieder in ihren chaotischen Kampf um die Veränderung der Welt treten. Sorga und sein hoher Priester Xayron haben endlich eingesehen, daß ihr Weg der falsche
war. Krieg darf nicht aus dem Grund der Vernichtung geführt werden. Aber warum klagen denn nun all die lichten Reiche? Hatten sie nicht lange genug einen Zustand der Monotonie und der Einsilbigkeit,
wie es ihre falschen Götter vorschreiben? Und schon wieder bestehen sie auf der Einhaltung alter Grenzen. Wozu gibt es diese überhaupt? Grenzen sind eine Einrichtung des Lichts und somit der Starrheit
des menschlichen Geistes entsprungen. Wer sich an alte, vor dem Nebel gegebene Versprechen erinnert, hat den Sinn dessen, was geschehen ist, nicht verstanden. Seth hat die Macht der Lichtgötter über
diese Welt gebrochen, damit eine völlig neue Epoche beginnt. Eine Epoche, die Veränderungen verheißt. Laßt ab von den alten Verträgen, weint nicht den alten Zeiten nach. Der Nebel hat die alten Zustände
schon zu lange konserviert. Wollt Ihr Herrscher dieser Welt denn die alten Fehler wieder und wieder begehen? Wir fordern Euch auf, zurückzutreten, so wie unsere ehemaligen Herrscher Platz für
Veränderungen gemacht haben. Aber wahrscheinlich hat der Nebel Euren Geist so sehr in Mitleidenschft gezogen, daß Ihr die neue Chance nicht erkennt. Ihr tut mir leid!
Gorwen, Oberhaupt der Kriegergilde Rhyganiers
28. Hen-Fabula - Alle
Seid gegrüßt, Völker und Stämme von Yhllgord!
Ich, der großmütige Herrscher des prächtigen Hen-Fabula, bekunde hiernit meinen festen Willen zur friedlichen Koexistenz und produktiven
Zusammenarbeit mit allen Reichen, welche die Spuveränität aller Staaten und die Unverletzbarkeit der Grenzen bedingungslos anerkennen. Möge die Zukunft uns allen Frieden und Wohlstand bringen!
D.D.Ignis Hiemis, Herrscher des prächtigen Hen-Fabula
29. Kratau/Zu’turgweragh - die, die sich angesprochen fühlen
An alle Diener des Feuers
In Kuerze wird der heilige Tag anbrechen, da in der Festung Kalarkhrodath ein Tempel zu Ehren unseres grossen Gottes Seth eingeweiht wird. Zu diesem Festakt mag ein jeder Rechtglaeubiger erscheinen,
gleich welches sein Herkunftsland sei, um diesen Tag mit uns zu feiern. Die Feierlichkeiten sollen beginnen nach Ablauf von zwei Monden, in der Nacht des darauf folgenden Duestermondes, und werden
geleitet von Werdraragh, Hohepriester Seths in Zu‘turgweragh und Samath des Stammes der Drakhanthogals, im Beisein unseres Drachenlordes Worbandt Szrakratha Exedron. Unsere Besucher werden gebeten,
Sklaven fuer ihr Dankesopfer selbst mitzubringen, so sie wuenschen, sich aktiv an den Zeremonien zu beteiligen. Darueberhinaus werden noch Bereitwillige gesucht, welche sich an den rituellen
Selbstverbrennungsopfern beteiligen wollen. Um rechtzeitige Anmeldung bei den zustaendigen Stellen wird gebeten. Zur Vermeidung unliebsamer Zwischenfaelle sei an dieser Stelle noch ausdruecklich darauf
hingewiesen, dass die Anwendung gegen Feuer schuetzender Magie seitens dieser Bereitwilligen eine unerhoerte Blasphemie darstellt und entsprechend geahndet wird. Fuer reichhaltige Speisung wird
selbstverstaendlich gesorgt. Wir werden einen Lavaofen auf dem Tempelvorplatz errichten und somit unsere Gaeste mit erlesenen Grillspezialitaeten bewirten koennen. In Erwartung zahlreichen Erscheinens
Werz‘sam tr‘ashai
gezeichnet Truamath Barrion, Grithogbast Zu‘ turgweraghs zu Kalarkhrodath
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