Re: Projekt Myra: Traum, Geschwätz, Realität?


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Posted ByUtz Kowalewski on July 23, 1999 at 11:38:23:

In Reply to: Re: Projekt Myra: Traum, Geschwätz, Realität? posted byThomas (SL-Corigani) on July 23, 1999 at 09:28:38:

: Hallo Utz,

: : [Utz]
: : Ja, ja - ist angekommen.... :-)

: entschuldige das Drängeln :-)

Macht nix... ;-)

: : [Utz]
: : Bei der Werbung um Co-SL´s das Gleiche: Ich kann mich nicht errinnern, daß jemals in einem der Weltboten der letzten beiden Jahre ein SL versucht hat einen Co-SL zu werben. Ein vernünftiger Versuch wäre es meiner Ansicht nach, bei den Stellenangeboten auch grundsätzlich Positionen als Co-SL anzubieten, was dem Spiel nur guttun könnte.

: scheint mir auch nicht unbedingt sinnvoll Gerade CoSls werden nunmal aus Leuten rekrutiert, die man kennt, mit denen man gut zurecht kommt und bevorzugt jemandem der in der Nähe wohnt. Die Zahl der Kandidaten ist dadurch leider begrenzt und lohnt eine Werbekampagne nicht.

Das hängt davon ab, wie die Zusammenarbeit aussehen soll. Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten soetwas zu organisieren und ich glaube nicht, daß man sich unbedingt dauernd treffen muß, um gemeinsam ein Segment auszuwerten (Nicht das jetzt jemand auf die Idee kommt, ich würde sowas gerne machen - ihhhh, bähhh, nicht schon wieder ;-)).

: : [Utz]
: : Und warum sollen denn die Steuereinnahmen für bestimmte Geländearten geändert werden ? Da sehe ich überhaupt keinen Sinn drin.

: sag's nicht weiter, aber ich auch nicht. :-) Es gibt wohl jetzt einen direkten Zusammenhang zwischen Bevölkerung und Einnahmen, trotzdem wären mir die gewohnten Werte lieber. Aber man kann nicht immer gewinnen.

Bevölkerungsgröße ist doch nicht gleich Steuereinnahmen - wo gibt´s denn sowas (*Seufz*)?! Vergleiche mal das Bruttosozialprodukt von Monaco und Zaire... :-)) Aber was solls: Manche Reiche werden also in den sauren Apfel beißen müssen und mit relativ weniger GS als die Nachbarschaft auskommen müssen :-(. Das ist wohl so etwas, daß Holger (der Böse) mit Machtverschiebungen durch Regeländerungen meint.

: : [Utz]
: : Ach, tektolonische Verhältnisse findest Du ideal und vorbildhaft ?

: nun ja, ich stecke da nicht drin, aber von Außen wirkt es sehr interessant. Wäre aber schön, wenn sich die Fürsten auch mal hin und wieder zusammenraufen.

Ist es ja auch :-)! Das ist neben der garianischen Kultur und der Resttektolonischen Kultur auch ein Grund, warum ich so an meiner Position hänge und die Klamotten noch nicht hingeworfen habe. Aber es gibt bei uns auch SpielerInnen, die am liebsten gar nicht spielen, sondern nur Kultur schreiben würden (jedenfalls offiziell), und manche die gar keine Kultur schreiben und nur dann aktiv werden, wenn man ihnen auf die Hühneraugen tritt. Ich bin durchaus der Meinung, daß in Tektoloi relativ wenig los wäre, wenn ich meine Rolle nicht so interpretieren würde, wie ich sie interpretiere. Aber hin und wieder raufen sich ja auch die Fürsten zusammen und haben gemeinsame Ansichten zu bestimmten Dingen, aber dann gibt es immer wieder Punkte, bei denen eine Einigung kaum drin ist (Aus geschichtlichen Gründen auch gar nicht möglich sein kann). Aber sie sind sich scheinbar alle einig, daß alle vorsichtig genug sein müssen, um das Reich nicht zu gefährden. Also frei nach dem Motto: Ich hau Dir aufs Maul, Du haust mir aufs Maul, aber wenn ein Dritter einem von uns was vor die Nase gibt, kriegt er sie von allen... (Sehe ich jedenfalls so...) Wie gesagt, Tektoloi hat eine lange Tradition darin sich nicht einig zu sein. 30 Jahre Bürgerkrieg - dann die Übernahme mehrerer Fürstentümer durch Garian - die Jahre der großen Kälte (kein SL) - und dann die Zerschlagung Garians in mehrere wieder unabhängige Fürstentümer durch wen auch immer, bevor ich es übernommen habe. Wäre Friede, Freude, Eierkuchen da logisch ?!

Grüzi Utz



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