Posted Bymoney - geldgeiler Gnom... on September 13, 1999 at 15:00:32:
In Reply to: Mitgliedschaft posted byCarsten *42* on September 13, 1999 at 13:06:21:
: Carsten Brombach schrieb:
: 1. Basismitgliedschaft (etwa wie bisher)
: 2. Drucksachenmitgliedschaft (etwa wie bisher ermäßigte)
: 3. Fördermitgliedschaft (etwa wie bisher volle Mitgliedschaft, ersatzweise auch mit frei wählbarem Beitrag)
-> wir werden etwas finden müssen, das zwischen den heutigen Werten liegt, also von DM 25.- bis DM 95.-
wobei die monatlichen Kosten bei höchster Mitgliedsklasse ca. DM 8.- liegen; was bemängelt wurde, da angeblich zu hoch
(selsamerweise hat besagte Person keine 2 Stunden später Wein für DM 10.- eingekauft... ;-)
: Vorteil: er berücksichtigt das, was ich gestern versucht habe auszudrücken:a) der zum Überleben jedes Vereins notwendige (auch finanzielle) Einsatz muß letztendlich freiwillig erfolgen: b) man muß heutzutage kein Schüler/Student/Azubi sein, um mit dem Geld knapp dazustehen.
: Das halte ich "logistisch" für unkomplizierter, als die 'ermäßigte Mitgliedschaft auf Antrag' für jeden. Allerdings birgt es die psychologische Gefahr, daß die Mitglieder der "ermäßigten" Gruppen sich übervorteilt fühlen, wenn sie keine Ermäßigung irgendeiner Art erhalten.
-> 'ermässigte Mitgliedschaft auf Antrag', hier bricht die sprichwörtliche deutsche Bürokratie durch, doch das kann ich auch tun; wer im Jahre 2000 ermässigt haben will, wird das schriftlich (mit einer Kopie) beweisen müssen, ansonsten wird es nicht akzeptiert werden, und wenn
er/sie es in der Vergangenheit über Jahre schon war... (Achtung: Kanone wurde bereits geladen, befindet sich nun in der Richtphase...)
: Noch ein Wort zur Verbindung von Spiel und Verein: Ich hielte es für ideal (aber wahrscheinlich nicht umsetzbar), wenn für SpielerInnen der Vereinsbeitrag die Kosten für die Auswertungen enthalten würde.
: Das würde eine vierte Form (3. Spielermitgliedschaft) bedeuten und hätte den immensen Vorteil, daß die Verbindung zwischen Spiel und Verein (und eine "Zwangsmitgliedschaft") nachvollziehbarer wird, als in der jetzigen "Ich-soll-zwar-im-Verein-sein-wenn-ich-spielen-will-aber-für-das-Spiel- zahle-ich-eh-extra"- Situation.
: Es würde allerdings bedeuten, daß die Auswertungsrhythmen/-kosten ähnlich genug sind, um guten Gewissens einen einheitlichen Beitrag erheben zu können.
-> Wäre wunderbar, hätten die diversen Segmente einen halbwegs sicht- und spürbare regelmässige Auswertung, dann wären wir auch schon ganz wo anders... (an dieser Stelle ein Lob an die Segmente mit geregelter Auswertung!)