Eliteheere Auf Erendyra haben Eliteheere eine lange Tradition, so daß ich es für sinnvoll halte, die Eliteregel hier noch einmal anzugeben und einige Punkte zu klären. Ein Standardkrieger für 5 GS ist nicht mehr als ein Bauer mit einem Schwert in der Hand. Um von regulären Truppen reden zu können, sollten die Krieger schon Kampfstärke 2 haben. Wirkliche Elitetruppen haben Kampfstärke 3 und mehr. Bei den Reitern gilt sinngemäß das gleiche. Bei den Schiffen hat sich eingebürgert, diese tiefseefest zu machen, da Erendyra im Ophis ziemlich viel Tiefsee hat. Bereits gerüstete Heere können zu Eliteheeren ausgebildet werden. Diese Ausbildung kostet Zeit und Geld, gilt aber nicht als Rüstung: Die Ausbildungskosten zählen nicht gegen den Rüstwert der Rüstorte, und die Ausbildung kann jederzeit begonnen werden, nicht nur in den Rüstmonden. Das Heer darf das Reichsgebiet in dieser Zeit aber nicht verlassen; Flotten müssen sich in Wasserfeldern aufhalten, die direkt an der eigenen Küste liegen (oder in Rüstorten, wenn es sich um einen Umbau handeln soll). Unausgebildete Heere haben Elitestufe 1. Jede Ausbildung erhöht die Elitestufe um einen Punkt, der für verschiedene Zwecke verwendet werden kann: ein zusätzlicher Punkt Kampfkraft relative Immunität gegen eine zu benennende Monsterart verringerte Verluste in Tiefsee (für Schiffe) verringerte Verluste bei Flußdurchquerungen (für Landheere) (für zwei Elitestufen) eine um eins erhöhte Geschwindigkeit Zusätzlich dazu kann das Heer gegen Verluste in einer Geländeart des Reiches immun gemacht werden. Arbeiterheere erhalten keine Kampfkraft, sondern arbeiten fortan mit erhöhter Effektivität. Kriegerarbeiter erhalten sowohl erhöhte Kampfkraft als auch erhöhte Effektivität. Elitearbeiter kosten soviel wie Elitekrieger, Kriegerarbeiter das doppelte.